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Haarpflege

Strohige Haare? Mit diesen Tipps pflegst du sie weich und geschmeidig

Frizzy, glanzlos, brüchig: Stehen strohige Haare ganz weit oben auf der Liste deiner persönlichen Frustrations-Trigger? Das muss nicht sein. Wir verraten dir, wie du sprödes Haar (wieder) in die geschmeidig-glänzende Haarpracht deiner Träume verwandelst. Unsere ganzheitlichen Rundum-Tipps zur Haarpflege, wichtigen Nährstoffen und hilfreichen Hausmitteln liefern dir alle Beauty-Secrets für seidiges Rapunzelhaar.
 

Strohige Haare loswerden mit dem FIVE Haaröl

Foto links von Yan Krukau

Was strohige Haare mit dem Haarwachstumszyklus zu tun haben

Wenn deine Haare sich „plötzlich“ trockener anfühlen, als der Sand der Sahara, ist hilfreich zu wissen: Die Ursache für Haarausfall und strohige Haare kann Monate zurückliegen. Warum das so ist, erklärt ein Blick auf den Haarwachstumszyklus.

Der Haarwachstumszyklus besteht aus drei Phasen:

  1. Wachstumsphase: Neues Haar bildet sich, wächst und schiebt sich entlang des Haarkanals nach oben. Normalerweise befinden sich etwa 90 % der Haare in dieser Phase, die zwischen 2 und 6 Jahre dauern kann.
  2. Übergangsphase: Es kommt in dieser 14 Tage dauernden Phase zu einem Wachstumsstopp. Die Nährstoffversorgung des Haares wird gekappt und das Abstoßen des Haares vorbereitet. Circa 1 % der Haare befinden sich in dieser Phase1.
  3. Ruhephase: Obwohl das Haar nicht mehr fest verankert ist, fällt es nicht sofort aus. Bis zu drei Monate wird es noch in den oberen Hautschichten der Kopfhaut festgehalten, bevor es dein Haupt verlässt. In dieser Phase befinden sich 15 % der Haare2

Und jetzt aufgepasst: Bestimmte Trigger-Faktoren können dafür sorgen, dass abrupt vermehrt Haare von der Wachstumsphase in die Ruhephase eintreten. Die Folgen bemerkst du allerdings zeitversetzt – in der Regel zwei bis drei Monate später –, wenn sich sprödes, strohiges Haar und diffuser Haarausfall bemerkbar machen. Sehen wir uns diesen Zusammenhang im Anschluss genauer an.

Kennst du diese Ursachen für strohiges, sprödes Haar?

Hast du vor etwa drei Monaten eine Crash-Diät begonnen, warst krank oder in einer besonders stressigen Lebensphase? Tatsache ist: Manche Ursachen für sprödes und vermehrt ausfallendes Haar lassen sich erst im Rückblick klar identifizieren.

  • Stress: In diese Kategorie gehört körperlicher Stress, ausgelöst etwa durch (chronische) Krankheiten und Fieber, ebenso psychischer Stress, etwa ein toxisches Arbeitsklima. Aber: Auch eine Geburt bedeutet Stress für den Körper. Bist du eine frischgebackene Mama und liegt die Ankunft deines Kindes noch nicht so lange zurück, könnte vermehrt ausfallendes, brüchiges und sprödes Haar darin seine Ursache haben2.
  • Hormonveränderungen: Typische Phasen für hormonelle Imbalancen sind die Wechseljahre, aber auch die Zeit nach einer Schwangerschaft und der Stillzeit. Der dann niedrigere Östrogenspiegel gilt als Einflussfaktor für diffusen Haarausfall und ungesund aussehendes Haar2.
  • Schilddrüsenerkrankungen: Die Hormone aus der Schilddrüse haben einen direkten Einfluss auf unser Haarwachstum. Brüchige, strohige Haare in Verbindung mit weiteren Symptomen einer Schilddrüsenstörung wie Depressionen und/oder Müdigkeit solltest du sicherheitshalber ärztlich abklären lassen.
  • Extreme Diäten: Ein dauerhaftes Kaloriendefizit kann diffusen Haarausfall verursachen. Gleiches gilt, wenn du insgesamt zu wenige Proteine, essentielle Fettsäuren, Vitamine und Mineralstoffe zu dir nimmst. Die negativen Effekte machen sich meist zwei bis vier Monate später bemerkbar3.
  • Eisenmangel: Frauen, bei denen ein Eisenmangel besteht, haben ein höheres Risiko für diffusen Haarausfall und seine Symptome4. Der Hintergrund: Wir brauchen Eisen für den Sauerstofftransport im Blut. Unsere Zellen sind auf Sauerstoff angewiesen – auch die Zellen, die für das Haarwachstum zuständig sind.
  • Bestimmte Medikamente: Antidepressiva, Blutverdünner, „die Pille“, aber auch Beta-Blocker und Retinoide können nach etwa 12 Wochen der Einnahme zu diffusem Haarausfall und einer veränderten Haarstruktur führen. Das bitte bei der nächsten medizinischen Untersuchung ansprechen, häufig gibt es ein alternatives Medikament.

Als wäre diese Liste nicht schon lang genug, gibt es auch einige Lifestyle-Faktoren, die hinter spröden Haaren stecken können. Es handelt sich um die üblichen Verdächtigen, die einer gesunden, wallenden Haarpracht im Weg stehen: Hitzestylings, strapazierende Behandlungen und das Rauchen. Die gute Nachricht: Vieles davon hast du selbst in der Hand.

Die 7 Don’ts bei extrem trockenem, strohigem Haar

1. Rauchen. 

Dafür gibt es gleich mehrere Gründe. Erstens hemmt das Rauchen den Blutfluss zu den Haarfollikeln und wirkt sich negativ auf die Nährstoffversorgung aus. Zweitens bedeutet Rauchen oxidativen Stress5. Die Folge? Das Haar wirkt stumpf und spröde. Plus: Die dabei entstehenden freien Radikale können die Haarfollikel verkümmern lassen und verfrüht in die Übergangsphase schicken. 

Es kommt sogar noch schlimmer: Rauchen lässt die Haare schneller grau werden. Auf diesen Zusammenhang weisen verschiedene Studien hin6.

2. Zu viel UV-Licht.

Du kennst das bestimmt: Nach einem langen Sommer wirken deine Haare aufgehellt, sind aber oft auch trockener, als in den Wintermonaten. Eine Ursache dafür sind die Strahlen der Sonne. UVB-Strahlen schädigen Haarproteine wie Keratin, das mit einem Anteil von bis zu 95 % den Hauptbestandteil unserer Haare ausmacht. Die dabei entstehenden Schäden an der Haarsubstanz sind fatal: Trockenheit, eine raue Haarstruktur, strohige Haare, weniger Glanz, stumpfes Haar und Haarbruch7.

Auch vor UVA-Strahlen solltest du deine Haare schützen. Sie schädigen das farbgebende Pigment Melanin – und sind auf diese Weise (quasi als Nebenwirkung) für den Aufhell-Effekt der Sonnenstrahlen verantwortlich.

3. Bleichen und konventionelles Färben.

Chemisch gefärbtes Haar ist grundsätzlich anfälliger für Trockenheit, Haarbruch und Frizz. Beim Bleichen und Färben wird die Schuppenschicht der Haare geöffnet. Nur dadurch kann das Bleichmittel in den Haarschaft eindringen und mit dem Melanin reagieren8. Auch das Keratin der Haarsubstanz wird dabei geschädigt. Da die Schuppenschicht nun porös ist, wirkt die Haarstruktur dann oft rau und stumpf. 

Ist dein Haar blondiert, benötigt es eine besonders intensive Pflege, um strohige Haare zu vermeiden. Unser Tipp: Integriere ein nährendes Haaröl in deine Routine. Dazu unten mehr.

4. Nasses Haar falsch bürsten oder kämmen. 

Wenn dein Haar feucht ist, ist es besonders anfällig für die Reibung, die beim Bürsten und Kämmen entsteht. Deshalb ist es super wichtig, hier sanft vorzugehen. Weil nasses Haar sich sehr gut dehnen (und: vermeintlich besser zähmen) lässt, unterschätzen wir oft, wie sehr wir die Haare dabei strapazieren. Das Problem: Schon eine Dehnung von mehr als 30 % verursacht irreparable Schäden in Form von brüchigem Haar8. Starkes Rubbeln mit dem Handtuch ist ebenfalls ein No-Go für die Haargesundheit!

5. Mit nassen Haaren Schlafengehen.

Siehe voriger Punkt: Weil feuchte Haare so empfindlich sind, ist es ratsam, besser nicht mit nassen Haaren schlafen zu gehen. Wenn du dich nachts bewegst, können der entstehende Druck und die Reibung ebenfalls zu Haarbruch und einer aufgerauten, spröden Haarstruktur führen.

6. Es mit Hitzestylings übertreiben.

Zugegeben – komplett auf Lockenstab, Föhn und Glätteisen zu verzichten, ist nichts für Jede(n). Trotzdem: Je weniger deine Haare mit den „heißen Eisen“ in Kontakt kommen, desto besser für deine Haargesundheit. Spare dir Hitzestylings besser für besondere Anlässe und Red-Carpet-Events auf. Die hohen Temperaturen solcher Stylingtools schädigen das Keratin unserer Haare9 und lassen sie auf die Dauer brüchig und glanzlos werden.

7. Zu streng gebundene Frisuren tragen.

Du stehst auf den Clean Look – und ohne eine straff zurückgebundene Sleek-Back-Frisur bekommt dich niemand vor die Haustür? Dann solltest du deiner Haarpracht dringend eine Pause gönnen. Denn: Der starke Zug, der bei straffen Frisuren an der Haarwurzel entsteht, kann Haarausfall begünstigen. Und wenn du deine Haare zusätzlich vor dem Kämmen glättest, erhöhst du das Risiko für Haarbruch und strohige Haare langfristig noch mehr9

Auf die Dauer lassen sich deine Haare dann gar nicht mehr ohne Glätteisen zähmen – eine echte Abwärtsspirale.

Strohige Haare wieder weich pflegen: 7 Do’s für deine Routine

1. Mache deine Haarwäsche zum Mini-Spa-Event.

Verwende für deine Haarwäsche am besten ein sanftes Shampoo aus der Naturkosmetik und achte darauf, die Wassertemperatur lauwarm zu halten. Statt eines Conditioners empfehlen wir einen echten Geheimtipp gegen strohige Haare: Die saure Rinse. Sie funktioniert wie ein natürlicher Entkalker und schließt die poröse Schuppenschicht des Haars auf milde Weise. 

Du kannst das Glanz-Geheimnis gegen sprödes Haar ganz einfach zu Hause machen. Gebe einfach 1 EL Zitronensaft oder 2 EL Apfelessig in eine 1-Liter-Wasserflasche. Spüle deine Haare am Ende der Haarwäsche damit aus – voilà!

Eine genaue Anleitung liest du in unserem Blog So schön glossy: 6 Tipps für natürlich glänzende Haare.

FIVE Haaröl

2. Nutze unser Haaröl als pflegendes Glow-Elixir.

Strohige Haare wirken durch die aufgeraute Haarstruktur oft stumpf. Dazu kommt: Sprödes Haar kann Feuchtigkeit nicht so gut speichern, wie gesundes Haar. Möchtest du dein Haar vor Feuchtigkeitsverlust bewahren, Haarbruch vorbeugen und dabei für gesunden Glanz sorgen, ist unser leichtes Haaröl eine wahre Wunderwaffe.

Das pflegende Haaröl von FIVE sorgt mit veganem Squalan für gesundes Haar mit Rapunzel-Feeling. Weil es die Kämmbarkeit erleichtert und als Hitzeschutz fungiert, schont es deine Haarstruktur und schenkt seidiges, glattes Haar. Gebe einfach ein bis zwei Tropfen des Leave-in Haaröls nach der Wäsche in die Längen und freue dich über intensiv genährtes, seidig glänzendes und geschmeidig-weiches Haar. Anmerkung: Das Haaröl eignet sich für dickes Haar, das eher zu viel Volumen hat. Für feines Haar sind Haaröle generell zu schwer. 

Jetzt das vegane Haaröl gegen strohige Haare im FIVE-Shop entdecken!

3. Probiere ein DIY-Pflanzen-Haarwasser aus.

Sprödes Haar ist nicht das Einzige, was zwischen dir und gesundem wallendem Haar steht? Falls dir zusätzlich Schuppen, Juckreiz & Co. zu schaffen machen, nutze gezielt die Kraft aus frischen Kräutern für deine Haarpflege. Denn soviel ist sicher: Gesunde Kopfhaut = gesundes Haar.

Stelle dir aus frisch gepflückten Kräutern aus dem Garten (oder vom Balkon) einen starken Tee her. Lasse diesen abkühlen und gieße ihn über deine Kopfhaut. Nicht nachspülen!

Das sind unsere 5 Favoriten:

  • Kamille – bei trockenem Haar
  • Rosmarin – bei feinem Haar
  • Brennnessel – bei Schuppen
  • Kapuzinerkresse – bei Juckreiz
  • Lavendel – bei fettigem Haar

4. Steige beim Haarefärben auf Pflanzenfarben um.

Gönne deinem Haar eine Pause von jahrelangem Blondieren und Bleichen. Wie wäre es zur Abwechslung mit dunkleren Farbtönen oder edlem Rot? Das klappt toll mit pflanzlichen Farbpigmenten. Sie ummanteln das Haar wie ein Schutzfilm mit Farb-Effekt, ohne es zu strapazieren oder die Kopfhaut zu reizen. Ganz im Gegenteil: Sie lassen die Haare gesund und farbintensiv glänzen – außerdem stärken sie die Haarstruktur.

5. Zaubere dir Heatless Overnight Curls – ganz ohne Lockenstab.

Diesen gehypten Trend aus den sozialen Medien können wir dir wärmstens für deinen Schönheitsschlaf empfehlen. Auch, wenn er völlig ohne Hitze funktioniert. Perfekt also, um strohige Haare vor den strapazierenden Effekten von Lockenstab und Warmluftbürste zu schützen. Für die schwungvollen Locken über Nacht brauchst du lediglich ein spezielles Band. Die einzelnen Haarsträhnen werden einer bestimmten Technik um das Band gewickelt – online findest du dazu zahlreiche Anleitungen. 

6. Stärke dein Haar mit einer Kopfmassage. 

… am besten in Verbindung mit einem vitalisierenden Haaröl. Eine Kopfhautmassage kann helfen, das Haarwachstum zu stimulieren und diffusem Haarausfall entgegenwirken, da sie für eine bessere Durchblutung der Haarfollikel sorgt. Massiere deine Kopfhaut dafür einfach sanft mit den Fingerkuppen, ganz so, wie beim Shampoonieren der Haare. Beginne zuerst am Haaransatz der Stirn und arbeite dich dann vom Oberkopf über die Schläfen zum Hinterkopf vor. 

Wenn du möchtest, kannst du das Öl über Nacht einwirken lassen. Verteilst du es auch in den Längen, kann es helfen, strohige Haare sanft zu bändigen. Am nächsten Morgen auswaschen.

7. Nehme deine Ernährung unter die Lupe.

Bist du nicht ausreichend mit wichtigen Mikronährstoffen versorgt, wirkt sich das sichtbar auf deine Haargesundheit aus. Besonders wichtig für sind folgende Beauty-Helfer:

  • Eisen: Eisenmangel steht mit diffusem Haarausfall in Zusammenhang2. Ernährst du dich vorwiegend pflanzlich, sollten gute Eisenquellen wie grünes Blattgemüse, Nüsse, Samen und Kerne, sowie Trockenfrüchte, Hülsenfrüchte und Getreide wie Quinoa und Hirse oft auf deinem Speiseplan stehen. Die Deutsche Gesellschaft für Ernährung (DGE) empfiehlt eine Zufuhr von 10 bis 15 Milligramm pro Tag.
  • Zink: Zinkmangel kann Haarverlust begünstigen3. Das wertvolle Spurenelement kommt in Vollkorngetreide, Nüssen und Samen sowie Hülsenfrüchten vor. Laut der DGE decken Frauen mit 7 bis 10 Milligramm Zink pro Tag ihren Bedarf.
  • Vitamin D: Auch ein Mangel am wichtigen „Sonnenvitamin“ kann einer gesunden Haarpracht im Wege stehen3. Dieses Vitamin kann unser Körper selbst produzieren – vorausgesetzt, er bekommt Sonnenstrahlen ab (in Maßen!). Es steckt aber auch in Pilzen und Avocados. Laut DGE liegt der Tagesbedarf bei 20 Mikrogramm pro Tag.
  • Biotin:(Vitamin H) hat einen besonderen Einfluss auf Haut, Haare und Nägel. Es aktiviert den Stoffwechsel und fördert so die Neubildung von Haarwurzeln, da Biotin für die Bildung von Keratin verantwortlich ist – dem Hauptbestandteil von Haaren. Besonders häufig kommt Vitamin Biotin in folgenden Lebensmitteln vor: Haferflocken, Weizenkeimen, Nüssen, Champignons und Sojabohnen. 

Wichtig: Für gesund glänzendes Haar und eine jugendliche Haut kommt es auf das Zusammenspiel der Nährstoffe an, die du über deine Ernährung aufnimmst. Dazu gehören z.B. auch Vitamin A, Vitamin E, der Vitamin-B-Komplex und Kupfer. Achtest du insgesamt darauf, die volle Pflanzen-Power aus der Natur zu nutzen, kannst du brüchiges, strohiges Haar wirksam von innen heraus bekämpfen.

Mehr Tipps zu gesunden Lebensmitteln für deine Schönheit liest du im Artikel: Dein Guide der besten Lebensmittel für schöne Haut

Fazit: Mit einer ganzheitlichen Pflege verwandelst du strohige Haare wieder in weiches Rapunzelhaar 

Hoffentlich konnte dieser Artikel dir etwas Mut machen. Eine ganzheitliche Strategie, die sowohl von innen (über eine gesunde Ernährung), als auch von außen (mit schonenden Frisuren und Stylings) deine Haargesundheit unterstützt, trägt langfristig zu gesund glänzendem Haar bei. Alles über sanfte Haarwäsche für strohige Haare, welche Shampoos wir empfehlen und die Saure Rinse als Alternative zum Conditioner findest du in unseren Tipps in diesem Artikel: So schön glossy: 6 Tipps für natürlich glänzende Haare.

Suchst du noch nach einem leichten, veredelnden Haaröl für Glanz und Geschmeidigkeit? Hier kannst du das FIVE Haaröl entdecken!

Ich wünsche dir alles Gute,
deine Sibylle

Quellenverzeichnis

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